Interpretation: Handelssignale können entweder durch Extremwerte im Verlauf oder durch Schnittpunkte mit der Nulllinie generiert werden. Letzteres gilt, wenn der Zeitraum zur Bestimmung der Zwischenwerte (Momentum, GGD) verkürzt wird. Normalerweise werden zwei Momentum-Werte über 11 und 14 Monate, sowie ein gewichteter gleitender Durchschnitt über 10 Monate verwendet, um für ein bestimmtes Datum den Coppock-Wert zu ermitteln. Dabei wird von der Summe des kurzfristigen und des langfristigen Momentums der gewichtete gleitende Durchschnitt berechnet. In diesem Fall stellt ein Maximum größer Null ein Verkaufssignal und analog ein Minimum unterhalb der Nulllinie ein Kaufsignal dar.
Ähnliche Indikatoren sind: Gewichteter Gleitender Durchschnitt Momentum Rate of Change
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